Unser Protest soll ein Gesicht bekommen
Mit dem Bescheid vom 02.08.21 erteilte das Landesbergamt in Freiburg der Deutschen ErdWärme die Erlaubnis für eine Probebohrung. Dies ist der erste Schritt in einem mehrstufigen Genehmigungsverfahren. Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger wurde in dem 41 seitigen Bescheid mit nur einem einzigen Satz gewürdigt.
Das Tiefengeothermie Kraftwerk mit all seinen Risiken und Gefahren wird uns Graben-NeudorferInnen in direkter Nachbarschaft errichtet.
Hat jemand mit Ihnen die Vor- und Nachteile dieses Kraftwerks diskutiert?
Fühlen Sie sich als BürgerIn in diesem Prozess gesehen, gehört oder wertgeschätzt?
Möchten Sie Ihrem Unmut Ausdruck verleihen?
Die BI hat bisher 6 verschiedene Transparente entworfen, die für das Anbringen im Außenbereich geeignet sind. Format: 180 x 60





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Blütenbüschel oder Ikebana ?
Montag, 09.05.2022, 19:00 Uhr in Dettenheim
Gemeindeverwaltung, Fachleute und BürgerInnen fanden sich in der Festhalle ein, um sich zum geplanten Bau des Tiefengeothermie-Kraftwerks - pardon, der Erdwärmeanlage – ach nein, in Dettenheim hieß es in der letzten Veranstaltung 2021 „Beitrag tiefer Geothermie zur Klimaneutralität im Oberrheingraben“ – ich schau nochmals in meine Aufzeichnungen: Es handelte sich um eine „Informationsveranstaltung zum geplanten Erdwärmeprojekt“ auszutauschen.


Technik im Wandel der Zeit - oder vielmehr Technik mit politisch korrekter Formulierung? Technik, die ein Projekt bezeichnet, von dem die Politik bzw. die Vorhabensträger um die ausbleibende Zustimmung der BürgerInnen zu dieser Idee wissen, so dass Ausdrücke gesucht und verwendet werden, die den betroffenen BürgerInnen ein grünes Bild der rosigen Zukunft suggerieren sollen?
Ich möchte Sie an dieser Stelle nicht mit technischen Einzelheiten zum geplanten Tiefengeothermie-Kraftwerk, denn darum handelt es sich, langweilen.
Diese finden Sie bereits zuhauf in anderen Beiträgen.
Vielmehr möchte ich Ihnen die Blüten des Abends zu einem erheiternden Bukett winden:
„Wir in Dettenheim retten die Welt nicht … wir brauchen grundlastfähige erneuerbare Energien und ich möchte die BürgerInnen auf diesem Weg mitnehmen.“ (Frau Göbelbecker)

  • Anmerkung der BI: Tiefengeothermie ist aus unserer Sicht nicht grundlastfähig, da bei höheren Lufttemperaturen die Anlagenleistung reduziert werden muss. Daher benötigen Nahwärmenetze, welche die Wärme der Tiefengeothermie nutzen, zusätzlich noch ein konventionelles Kraftwerk, um auch Lastspitzen oder Ausfallzeiten und Reparaturphasen abdecken zu können.
  •  Anmerkung der BI: Wenn Dettenheim es tatsächlich ernst meint und gemeinsam den Weg mit den BürgerInnen gehen will, welche konkreten Formen der Bürgerbeteiligung sind dann vorgesehen? Wird es einen Bürgerentscheid geben? Oder ist ein Ausschuss geplant, in welchem BürgerInnen und GemeindevertreterInnen gleichberechtigt in Anzahl und Gewicht Entscheidungen treffen? Wir sind gespannt!
  • Anmerkung der BI: An welcher Stelle im Vortragsreigen war denn eigentlich am Montag die Bürgerbeteiligung vorgesehen?

Warum hatte die örtliche BI in der Plenumsdiskussion kein eigenes Stehpult?
„Alles hat seine Berechtigung … PV, Biomasse, Windenergie, Tiefengeothermie … das ist ein Vertrauensthema zwischen BürgerInnen und Kommune“ (Frau Schwegle)

  • Anmerkung der BI: Vertrauen ist die berechtigte Erwartung, nicht durch das Handeln anderer benachteiligt bzw. geschädigt zu werden. Vertrauen stellt somit aus unserer Perspektive die unverzichtbare Grundlage jeder Kooperation dar, die sich immer dort ergibt, wo Akteure, d. h. Vertrauensnehmer (in diesem Falle die Kommune), die Einfluss auf Vertrauensgeber (BürgerInnen) haben, über die Freiheit verfügen, in ihrem Handeln die Interessen selbiger Vertrauensgeber zu berücksichtigen oder nicht. Aus den Erfahrungen in Graben-Neudorf und Waghäusel wurde dieses Vertrauen nicht unbedingt honoriert.
  • Anmerkung der BI: Die Leitung vom Tiefengeothermie-Kraftwerk bis zum Ortsrand Rußheim (Luftlinie 1500m) würde etwa 2 Mio. Euro kosten, ein Verteilernetz in Rußheim sicher noch einmal leicht den gleichen Betrag. Kann Dettenheim das finanzieren? Vom Land gibt es zur Zeit Zuschüsse von z. B. 200/300Tsd Euro:

https://um.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/vier-energieeffiziente-waermenetze-in-baden-wuerttemberg-erhalten-landeszuschuss
Nicht erwähnt wurden bislang die zusätzlichen Kosten für die Privathaushalte, die den BürgerInnen bei Anschluss an das Nahwärmenetz entstehen.

  • Anmerkung der BI: Nach 22 Jahren Betriebsdauer habe ich die Ölheizung in meinem Haus durch ein modernes Hybridheizungssystem ersetzt. Nach Aussage meines Fachunternehmens rechne ich mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren. Ich werde somit in absehbarer Zeit keine Nahwärme nutzen.
  • Anmerkung der BI: Wenn das Tiefengeothermie-Kraftwerk ohnehin nur Strom erzeugt, dann haben wir Alternativen. Mit der PV Anlage auf meinem Dach habe ich derzeit einen Autarkie Grad von 70% und eine CO2 Einsparung von > 6T in 12 Monaten. Und das ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Herr Schmuderer aus München verwies auf Unterrichtsmaterial, über welches methodisch-didaktisch die „effiziente Energienutzung“ vom Physikunterricht über Kunst bis hin zum Sport über alle Jahrgangsstufen hinweg an die SchülerInnen (als Energiekunden von morgen) herangetragen werden könne.
Herr Pohl nutzte seine Redezeit, um zu betonen, dass die Deutsche ErdWärme (DEW) an einer „langfristigen Perspektive“ interessiert sei und er auch nach 40 Jahren noch Partner der Gemeinde Dettenheim sein wolle.

  • Anmerkung der BI: Die Betriebsdauer der Tiefengeothermie-Kraftwerke ist abhängig von der Größe des jeweiligen Reservoirs und wird in der Fachliteratur mit einer Betriebsdauer zwischen 20 und 40 Jahren angegeben.

Die DEW habe mit ungefähr 20 MitarbeiterInnen über mehr als 300 Jahre Erfahrung.

  • Anmerkung der BI: Hat sich schon mal jemand den Spaß gemacht, und die Erfahrungsjahre der Unternehmen in Staufen, Böblingen, Landau oder Insheim zusammengerechnet?

Ist Quantität jetzt eine Garantiereferenz?
„Nur 2 Projekte entsprechen dem Wärmebedarf der Stadt Karlsruhe“
„Wir (die DEW) versuchen einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und Dettenheim hat das Geschenk dies tun zu können.“ (Herr Pohl)

  • Anmerkung der BI: Dieses Argument entbehrt aus unserer Sicht einer logischen Argumentationsführung: Wenn die DEW mit 2 Werken ganz Karlsruhe (mit 300.000 Einwohnern) mit Wärme versorgen kann, wer nimmt dann die Wärme der 3 eng benachbarten Kraftwerke in Dettenheim, Graben-Neudorf und Waghäusel ab? Sie müsste ja analog für 450.000 Einwohner und ggf. entsprechende Industrie reichen.


Frau Schwegle verwies bereits nachdrücklich auf das Interesse der Industrie an der Wärme der Kraftwerke. Industrie in Dettenheim oder gar Industrie im Kraichgau?
Der BI wurde bereits aus verschiedenen Richtungen zugetragen, dass die Wärme ins thermalwasserbenachteiligt ausgestattete Kraichgau transportiert werden solle.
Damit tragen die BürgerInnen der Gemeinden Dettenheim, Graben-Neudorf und Waghäusel das komplette Risiko und die Energie geht woanders hin?
Ist dies mittlerweile die politisch korrekte Definition von einer vertrauensvollen Mitnahme auf einem gemeinsamen Weg?
Die Wortwahl eines „Geschenkes“ an dieser Stelle erscheint mir gar mit äußerst scharfem Witz gegeißelt.
„Wir freuen uns auf den Dialog“ (Herr Pohl)

  • Anmerkung der BI: Wir haben uns am 14.06.2021 bei der DEW für den Erhalt des Newsletters angemeldet. Am 03.12.2021 kam der erste „Newsletter“ und am 21.04.2022 der zweite „Newsletter“. Er enthielt ausschließlich Informationen, die uns bereits aus der Zeitung und den sozialen Medien bekannt waren. Sprechen wir daher lieber von einer „Retrospektive“.

Entsprechend unserer lexikalischen Recherche kann der Inhalt eines Newsletters von Werbung bis hin zu Informationen über Neuigkeiten, Termine oder Aktionen variieren. TIP der BI (da wir wissen, dass die DEW unsere Beiträge fleißig mitliest): Ein guter Mix aus Fachwissen, Unternehmensinformationen und kreativen Inhalten wäre aus unserer Sicht die optimale Basis für eine gelungene Kundenkommunikation UND DAS AM BESTEN, BEVOR WIR DIESE INFORMATIONEN AUS DER ÖRTLICHEN PRESSE ERFAHREN ODER VOR ORT SELBST IN ANSCHEIN NEHMEN KÖNNEN.
Im Betriebsplanzulassungsverfahren (ein tolles Wort für das nächste Galgenmännchen-Spiel) schaue das Landesbergamt unter anderem darauf: „Das Unternehmen muss zuverlässig und fachkundig sein!“ (Herr Brasse)

  • Anmerkung der BI: Stimmt, das scheint mit mehr als 300 Jahren, über die Zeit aufgebauten Erfahrungen, auf der Hand zu liegen.

„Es kann nicht sein, dass Sie als Bürger Belästigungen ausgesetzt werden durch Lärm, Gerüche oder Seismizität.“

  • Anmerkung der BI: Dürfen wir Sie an dieser Stelle beim Wort nehmen, Herr Brasse? Wir werden uns im Bedarfsfall auf diese Äußerung beziehen und uns vertrauensvoll an Sie wenden!

„Wir fahren eine neutrale Linie!“
„Das dominierende Thema ist die Angst vor induzierter Seismizität.“ (Herr Kiefer)

  • Anmerkung der BI: Herr PD Ernst Kiefer, der vom LFZG/KIT kommend, über die Erdbebengefahr referierte, ist nebenbei Mitinhaber eines Beratungsunternehmens, das Aufträge auch aus der Geothermiebranche sucht.

Wie steht es nunmehr um seine Neutralität?
Schauen Sie doch mal unter diesem Link: https://kiefer-geoscience.de/index.html
Vor dem Hintergrund ausführlicher Konzeptdiskussionen, Gutachten und Workshopergebnisse konnte Herr Kiefer den BürgerInnen aus Dettenheim folgende Erkenntnis präsentieren: „In Dettenheim darf maximal ein Erdbeben mit der Stärke 4,2 auftreten, um an der Tagesoberfläche unterhalb der Schadensgrenze zu bleiben.“

  • Anmerkung der BI: Schade, dass niemand eine derartige Grenze für die Erdbeben in Vendenheim herausgegeben hat. Bei Stärken von 3,8 und 4,0 sind immerhin insgesamt 3800 Schäden entstanden, wie z. B. auch an der Friedenskirche in Kehl.

Und ich möchte Ihnen, geneigte LeserInnen, an dieser Stelle auch nicht die Offenbarung des Abends vorenthalten: „Jetzt kommt das Geniale – wir müssen ein Ampelsystem einführen!“

  • Anmerkung der BI: Mit dem ersten Einsatz einer Lichtsignalanlage (kurz: Ampel) im Dezember 1868 wurde eine Technik implementiert, um ein Mehr an Sicherheit zu gewährleisten, z. B. durch die Regelung des Verkehrsflusses oder die Unterbindung von gefährlichen oder gefahrenträchtigen Verkehrssituationen.


Ampeln gehören seither wie selbstverständlich in das öffentliche Leben. Die Definition des Begriffes ragt in die unterschiedlichsten Lebensbereiche hinein: sei es eine von der Decke hängende Lampe, eine mit Lichtsignalen ausgestattete Anlage, die zur Regelung des Verkehrs dient, der Exkurs in politische Koalitionen oder ein hängendes Gefäß, in dem Topfpflanzen gehalten werden.
Die Ampel wird allerdings mittlerweile in einem neuen Kontext als Symbol genutzt:
In der Kommunikation mit der Öffentlichkeit wird der Begriff "Ampel" gerne anstelle des Begriffes "Reaktionsschema" genutzt. Die Ampel definiert dabei in der Geothermie die genauen Vorgehensweisen, die einzuhalten sind, wenn das seismische Monitoring Grenzwerte erreicht oder überschreitet. (s. a. https://www.geothermie.de/.../a/ampel-seismologie.html

Die Vertreter der Tiefengeothermie nutzen mit dieser Beschreibung ein Wort, das dem Bürger bei einer ersten Begegnung mit dem Thema "Tiefengeothermie" eine Assoziation von Sicherheit und Beherrschbarkeit suggeriert - einer Ampel kann "man/frau" vertrauen.
Kritisch im Hinblick auf eine Ampelsicherung ist aus unserer Sicht anzumerken, dass diese keinesfalls immer eine Absicherung bietet, da selbst in der seismischen Gefährdungsstudie, die beispielsweise dem Projekt Graben-Neudorf zugrunde liegt, darauf hingewiesen wird, dass induzierte Erdbeben vielfach eine „nachlaufende“ Seismik hervorrufen, die auch durch Komplettabschaltungen des Kraftwerks nicht verhindert werden können und häufig stärker ausfallen als die unmittelbar induzierten Erdbeben (aktuell „eindrucksvoll“ demonstriert durch die induzierten Erdbeben bei Straßburg/Vendenheim).

FAZIT:
Die wortreichen Blüten dieses Abends wurden eher mit der sprachlichen Heckenschere denn mit hoher Sensibilität bearbeitet.
Dies führt zu Verletzungen!
Die Kunst des Blumenarrangierens, Ikebana, beinhaltet die Elemente Balance, Ausgewogenheit, Harmonie und Belebung.
Wenn der Gemeinderat demnächst in Klausur geht, dann sollten die Vorbehalte der BürgerInnen, wie Schadensregulierung, Castoren, Kosten für Nahwärmenetzausbau, Lärmbelästigung, Redundanz, Bedenken zum Vorhabensträger und viele mehr das Bukett der Tischdekoration mit ihrem Odeur ergänzen.
Nur dann wird die Gemeinde Dettenheim am Thema Tiefengeothermie nicht gespalten werden.


16.09.2021 Bürgerinformationsveranstaltung Graben-Neudorf

*** weitere Informationen folgen***


Blitz-Umfrage als Stimmungsbarometer für die Gemeinderatssitzung am 23.08.2021  ***ABGESCHLOSSEN***

Es sind Ferien - viele BürgerInnen befinden sich im Urlaub und können daher nicht an der öffentlichen Sitzung teilnehmen, bei der der Gemeinderat Graben-Neudorf darüber beraten will, ob er gegen den Beschluss des Landesbergamtes Freiburg Klage beim Verwaltungsgericht Karlsruhe einreicht.

Deshalb nutzen wir dieses Instrument: eine Umfrage auf Facebook und unserer Homepage, um die Meinung der BürgerInnen zu dieser Frage einzuholen. Die Antworten gingen vor der Gemeinderatssitzung dem Bürgermeister als PDF zu. Leider hat sich Herr Bürgermeister bislang nicht schriftlich diesbezüglich geäußert. 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung - 231 Rückmeldungen in 28 h - das war ein schnelles Stimmungsbild!






"Ich drücke mein Gesicht an seine dunkle, warme Rinde und spüre Heimat - und bin so unsäglich dankbar in diesem Augenblick." (Sophie Scholl) , Aktivität abgeschlossen

Waldbaden - Durch das Einatmen der ätherischen Öle, die die Bäume in die Luft abgeben, wird unser Immunsystem gestärkt. Studien haben darüber hinaus ergeben, dass sich durch den Aufenthalt im Wald Angstzustände, Depressionen und Wut verringern, Stresshormone abgebaut werden und die Vitalität steigt.

Für diesen positiven Effekt ist es nicht notwendig, sich beim Aufenthalt im Wald körperlich sehr anzustrengen. Bereits ein gemütlicher Wald-Spaziergang ist ausreichend.

Wir haben den Dezember zum ausgiebigen Waldbaden in der Gemarkung Neudorf auf Flur Nr. 6261 genutzt - in dem Waldstück, das für die Errichtung des 4,6 ha großen Tiefengeothermie-Kraftwerks gerodet werden soll.

Noch steht die Entscheidung des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau in Freiburg bezüglich der Bohrerlaubnis aus.
Noch hoffen wir, dass das Schlussszenario unseres Videos eine utopische Vision bleiben wird. 











 am 07.11.2020 Infostand der BI auf dem Marktplatz Graben-Neudorf 

Wer? BI Tiefengeothermie Graben-Neudorf / Waghäusel
Was? Infostand auf dem Marktplatz in Graben-Neudorf vor der Pestalozzihalle

Wir errichten einen Infostand an dem Sie, unter Einhaltung der Corona-Verhaltensregeln (Abstand halten, Maske tragen)  Mitglieder der BI treffen und sich informieren können. Außerdem bietet sich Ihnen hierbei die Möglichkeit, Mitgliedern der BI Fragen zu stellen oder sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. 


ab 03.09.2020: Verteilung von Rückmeldebögen an die Gemeinde zum Bauvorhaben "Tiefengeothermie-Kraftwerk" - Aktion abgeschlossen

Wer? BI Tiefengeothermie Graben-Neudorf / Waghäusel
Was? derzeit ist die Errichtung eines Tiefengeothermie-Kraftwerks in Graben-Neudorf in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wohngebiet geplant.

Aus diesem Grund hat die Gemeinde kürzlich den Hauptbetriebsplan der DEW* (*geplanter Betreiber) auf der Gemeinde-Homepage eingestellt und angeboten, Fragen und Anregungen aus der Bürgerschaft zu sammeln und diese im Rahmen der Anhörung der Gemeinde durch das Landesamt an das zuständige Landesamt weiterzuleiten.

Um Ihnen die Auseinandersetzung mit dem Thema sowie die Rückmeldung an die Gemeinde zu erleichtern, haben wir einen "Rückmeldebogen an die Gemeinde" vorbereitet, in dem wir die aus unserer Sicht wichtigsten Aspekte zusammengetragen haben. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie unter "Wie?"


Wie? 

Sie haben über folgende Möglichkeiten, Zugang zum "Rückmeldeformular an die Gemeinde":

1. Sie nehmen an der Online-Umfrage teil, die Sie unter folgendem Link erreichen: https://www.umfrageonline.com/s/948f89b

2. Sie drucken das Formular unter folgendem Link aus und beantworten die Fragen auf Papier: Rückmeldung an die Gemeinde

3. Demnächst starten wir unsere nächste Flyer-Verteilaktion, in der wir Ihnen das "Rückmeldeformular an die Gemeinde" in Ihren Briefkasten werfen

Wichtig: Wenn Sie sich für Variante 2 oder 3 entschieden haben, werfen Sie den ausgefüllten Rückmeldebogen bitte anschließend bei der Gemeindeverwaltung ein oder lassen ihn postalisch an die im Rückmeldebogen angegebene Adresse zustellen.


Gerne senden wir Ihnen das PDF Dokument auch per Mail zu. Bitte nutzen Sie dafür unser Kontaktformular. 
Wenn Sie uns bei der Verteilung der Rückmeldeformulare unterstützen wollen, schreiben Sie uns bitte über unser Kontaktformular an.


Verteilung von Flyern - Aktion abgeschlossen

Wer? BI Tiefengeothermie Graben-Neudorf / Waghäusel
Was? Flyer für den Aushang und zum Verteilen

PDF kann auf Anfrage per Mail zugesendet werden. Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular. 


ab 11.07.2020 

Wer? BI Tiefengeothermie Graben-Neudorf / Waghäusel
Was? Verkauf von Aufklebern für die Heckscheibe Ihres Autos  

(wie unten abgebildet, mit transparentem Hintergrund, in den ungefähren Maßen 400 x 250 mm)

Preis?  7,90 € / Stück 

Bei Interesse schreiben Sie uns bitte über das Kontaktformular an. 
Teilen Sie uns darin bitte die Menge mit, die Sie abnehmen möchten. Die genaue Anschrift in Graben-Neudorf sowie den Zeitraum der Aktion erfahren Sie im Anschluss. 

Hinweis: In der StVZO steht, bzgl. der Anbringung von Aufklebern auf der Heckscheibe, folgendes: bei einem Motiv, welches weniger als 0,1 Quadratmeter oder weniger als ein Viertel der Heckscheibe beansprucht, bleibt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs bestehen  (§ 19 Abs. 2 StVZO). Es liegt in der Verantwortung jedes Fahrzeugbesitzers, dies VOR der Anbringung des Aufklebers auf seiner Heckscheibe zu überprüfen - die BI übernimmt hierfür keine Haftung.


seit 05.06.2020 

Wer? Alexandra Speck
Was? Open Petition:  "Nein zur Tiefengeothermie in Graben-Neudorf und Waghäusel Teil 2"

https://www.openpetition.de/petition/online/nein-zur-tiefengeothermie-in-graben-neudorf-und-waghaeusel-teil-2?fbclid=IwAR2HVlyKe-3rfMOFdcTchNyL5IJTEYrOVq6fnvnZT_auKxATvMhPRzYvG88

Abriss-Aushangzettel mit Verweis auf die Petition zum Aushang: 

https://www.openpetition.de/pdf/abrisszettel/nein-zur-tiefengeothermie-in-graben-neudorf-und-waghaeusel-teil-2


30.05.2020

Wer? Alexandra Speck & Vertreter der BI Graben-Neudorf / Waghäusel
Was? Interview in Radio Regenbogen 

Die Tonspur folgt, sobald wir die Freigabe von Radio Regenbogen erhalten









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